- Die Europäische Weltraumagentur Esa arbeitet mit dem Schweizer Startup Clearspace zusammen, um einen Roboter in die Erdumlaufbahn zu schicken.
- Esa investiert mehr als 100 Millionen Euro in das Projekt.
- Weitere Startups sammeln Daten über Weltraumschrott, um Kollisionen zu verhindern und eine aktive Entfernung zu ermöglichen.
Die Europäische Weltraumorganisation (Esa) und das Schweizer Startup Clearspace
Die Europäische Weltraumorganisation Esa (Esa) arbeitet mit dem Schweizer Startup Clearspace zusammen, um einen Roboter in die Umlaufbahn zu schicken, der mit seinen Greifarmen Schrott und defekte Satelliten entfernen soll. Die Esa hat über 100 Millionen Euro in dieses Projekt investiert, um die Umlaufbahnen zu säubern und Kollisionen zu vermeiden.
Andere Startups und die Säuberungsaktion
Andere Startups wie Vyoma sammeln Daten über Weltraumschrott, um Kollisionen zu vermeiden und eine aktive Entfernung zu ermöglichen. Es wird erwartet, dass der Müll beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht. Die Kosten für die Säuberungsaktion belaufen sich nach wie vor auf eine Million Dollar.
Fortschritte und Ergebnisse
Im Jahr 2021 wurden die ersten Tests des Roboters durchgeführt. Der Roboter hat die Tests erfolgreich bestanden und ist nun einsatzbereit. Im Jahr 2022 soll der Roboter in eine Erdumlaufbahn geschickt werden, um den Weltraumschrott zu beseitigen.
Zukunft
Die Europäische Weltraumorganisation (Esa) hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie möchte bis 2023 den gesamten Weltraumschrott aus der Erdumlaufbahn entfernen. Dieses Ziel ist nur durch die Zusammenarbeit zwischen der Esa und verschiedenen Startups möglich.
Die Folgen
Die Entfernung von Weltraumschrott aus der Erdumlaufbahn wird viele positive Auswirkungen haben. Es wird dazu beitragen, Kollisionen zu verhindern, die Kosten für Weltraumflüge zu senken und die Sicherheit von Satelliten zu erhöhen. Darüber hinaus wird sie auch eine Reihe von wissenschaftlichen Erkenntnissen liefern, die für zukünftige Weltraummissionen von Nutzen sein werden.
Einfachheit
Die Europäische Weltraumorganisation (Esa) hat eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von Weltraumschrott gespielt. Sie hat eine Reihe von Investitionen getätigt, um das Projekt zu unterstützen, und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Startups gefördert, um die Umlaufbahnen zu säubern. Dank dieser Zusammenarbeit ist es möglich, das für 2023 gesetzte Ziel zu erreichen.
Fazit
Der Weltraum ist ein zunehmend komplexer Ort. Mit zunehmender Technologie wird auch die Anzahl der Satelliten steigen, sodass die Gefahr von Kollisionen mit Weltraumschrott ein ständiges Problem bleiben wird. Als Reaktion darauf versuchen europäische Raumfahrtagenturen und Startups eine Lösung zu finden, um den Weltraum sauber und sicher zu halten.
Esa, die europäische Raumfahrtagentur, arbeitet zum Beispiel mit dem Schweizer Startup Clearspace zusammen, um einen Roboter in die Erdumlaufbahn zu schicken, der Schrott und defekte Satelliten entfernt. Dies ist jedoch ein sehr kostspieliges Unterfangen, das Millionen von Euro kostet. Deshalb verlangt die Esa, dass ab 2030 am Ende jeder Mission das Objekt verschwindet, um die Kosten und die Anzahl der Weltraumschrottstücke zu reduzieren.
Andere Startups kommen hinzu, wie das hessische Startup Vyoma, das Satelliten mit speziellen Griffen ausstattet, um die spätere Entfernung von Flugobjekten zu erleichtern. Sie sammeln Echtzeitdaten, um den Standort von Weltraumschrott zu ermitteln, damit dieser aktiv entfernt werden kann. Die Kosten für die Überwachung eines solchen Objekts liegen zwischen 2.500 und 90.000 US-Dollar pro Monat.
Das Problem des Weltraumschrotts ist ein komplexes Thema, zu dessen Lösung viele verschiedene Methoden angewendet werden müssen. Es ist wichtig, dass Raumfahrtagenturen und Startups zusammenarbeiten, um die mit Weltraumschrott verbundenen Risiken zu verringern und ein sauberes und sicheres Umfeld für die Nutzung des Weltraums zu schaffen. Es ist auch wichtig, dass es mehrere Anbieter gibt, um eine wettbewerbsfähige Landschaft zu schaffen.