- Chris Parry und Andrew Bagshaw sind seit dem 6. Januar in der Ostukraine vermisst.
- Parry und Bagshaw lieferten Hilfsgüter und evakuierten Zivilisten von der Front.
- Eine Telegram-Nachricht der russischen Söldnertruppe Wagner behauptet, ihre Dokumente und eine Leiche in Soledar gefunden zu haben, wodurch die Hoffnung schwindet, dass die beiden Männer noch leben.
Britische Freiwillige in der Ostukraine vermisst
Die beiden britischen Freiwilligen Chris Parry und Andrew Bagshaw werden seit dem 6. Januar 2023 im Osten der Ukraine vermisst. Sie lieferten Hilfsgüter und evakuierten Zivilisten von der Front. Ein Video und ein Foto, die auf Parrys Instagram-Account veröffentlicht wurden, zeigen, dass sie sich in der Stadt Bachmut aufhielten, in der die Kämpfe tobten.
Die russische Söldnertruppe Wagner
Die russische Söldnertruppe Wagner gibt an, in Soledar Dokumente und eine Leiche gefunden zu haben. Die Identität der Leiche ist noch unklar. Die Hoffnung, dass die beiden Männer noch am Leben sind, schwindet.
Hilfsorganisationen
Humanitäre Organisationen wie HelpAge International und Care International sind im Osten der Ukraine aktiv und helfen Menschen in Not. Sie helfen bei der Bereitstellung von medizinischer Versorgung und Nahrungsmitteln. Diese Organisationen arbeiten auch daran, die Menschen vor Kriegsverbrechen zu schützen.
Die internationale Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft hat sich zusammengeschlossen, um die Menschen im Osten der Ukraine zu schützen. Sie fordern ein Ende der Gewalt und die Einhaltung der Menschenrechte. Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete eine Resolution, in der er die Einhaltung des Waffenstillstands und die Rückkehr zur Normalität in der Region forderte.
Die Forderungen der Familie
Die Familien der verschwundenen Männer fordern Gerechtigkeit und Aufklärung. Ihre Forderungen unterstreichen die Bedeutung des Schutzes der Menschenrechte und der Würde aller Menschen. Sie fordern außerdem, dass die internationale Gemeinschaft ihre Verantwortung für den Schutz der Menschen in der Ostukraine wahrnimmt.
Aufruf zur Solidarität
Die Familien der vermissten Männer rufen die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich für den Schutz der Menschenrechte in der Ostukraine einzusetzen. Sie fordern ein Ende der Gewalt und die Wiederherstellung des Friedens in der Region. Sie rufen die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Menschen in der Ostukraine beim Wiederaufbau ihrer Gesellschaft zu helfen.
Fazit
Chris Parry und Andrew Bagshaw waren zwei britische Freiwillige, die seit September 2022 im Osten der Ukraine aktiv waren. Sie lieferten Hilfsgüter und evakuierten Zivilisten von der Kriegsfront. Am 6. Januar verlor sich jedoch ihre Spur und sie wurden offiziell als vermisst gemeldet.
Einer Telegram-Nachricht der berüchtigten russischen Söldnertruppe Wagner zufolge wurden die Dokumente der beiden Briten und eine Leiche in der Stadt Soledar gefunden. Obwohl es noch Hoffnung gibt, dass sie noch am Leben sind, schwindet die Aussicht, sie wiederzusehen. Chris Parry hatte noch vor kurzem in einem Interview mit „Sky News“ erklärt, dass es ihm wichtig sei, Menschen zu retten, und dass er bei seinen Plänen in der Ukraine standhaft geblieben sei. Die Eltern der Vermissten zeigten sich stolz auf die von ihren Söhnen geleistete Arbeit.
Das Schicksal der beiden britischen Freiwilligen bleibt vorerst ungewiss. Unabhängig davon, ob sie noch am Leben sind oder nicht, sollten wir ihnen für ihren Einsatz in einer schwierigen Situation dankbar sein. Sie wollten Menschenleben retten, und auch wenn das Schicksal ihnen dies nicht gestattete, war dies ihr Ziel. Sie haben ihr Bestes gegeben und sind für die Menschen, die sie gerettet haben, Helden.