- Reinhold Würth, Gründer der Würth-Gruppe ist 87 Jahre alt und macht Platz für seine Enkel Benjamin und Sebastian Würth in wichtigen Führungsgremien.
- Das Unternehmen hat einen Umsatz von 17,1 Milliarden Euro und beschäftigt 83.000 Mitarbeiter.
- Reinhold Würth wird weiterhin Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats bleiben und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Unternehmens spielen.
Reinhold Würth und die Nachfolge
Der Gründer der Würth-Gruppe, Reinhold Würth, feiert in diesem Jahr seinen 87. Geburtstag. Seine Enkel, Benjamin und Sebastian Würth, werden in wichtigen Führungsgremien nachrücken und die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgestalten.
Die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist ein weltweit tätiges Handelsunternehmen, das im Jahr 2023 einen Umsatz von 17,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. 83.000 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Würth-Gruppe in über 80 Ländern aktiv ist.
Benjamin und Sebastian Würth
Benjamin Würth wird stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung und Sebastian Würth übernimmt den Vorsitz des Beirats, des obersten Kontrollgremiums des Unternehmens. Beide bringen viel Erfahrung in diese Führungspositionen ein und werden die Zukunft der Würth-Gruppe maßgeblich mitgestalten.
Die Rolle von Reinhold Würth
Reinhold Würth wird Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung bleiben und weiterhin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Unternehmens spielen. Sein Wissen und seine Erfahrung werden auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie sein.
Zukunftsperspektiven
Durch die Berufung von Benjamin und Sebastian Würth in wichtige Führungsgremien wird die Würth-Gruppe in Zukunft noch erfolgreicher sein. Dank des Wissens und der Erfahrung von Reinhold Würth und den neuen Ideen der beiden Enkel wird die Würth-Gruppe auch in Zukunft ein erfolgreiches Unternehmen bleiben.
Die Würth-Gruppe hat eine erfolgreiche Zukunft vor sich. Durch die Berufung von Benjamin und Sebastian Würth in wichtige Führungsgremien wird die Würth-Gruppe in Zukunft noch erfolgreicher sein. Dank des Wissens und der Erfahrung von Reinhold Würth und den neuen Ideen der beiden Enkel wird die Würth-Gruppe auch in Zukunft ein erfolgreiches Unternehmen bleiben.
Fazit
Reinhold Würth ist seit 73 Jahren im Unternehmen tätig und hat es von einem Umsatz von 146.000 Mark auf 17,1 Milliarden Euro gesteigert. Heute bereitet sich das Unternehmen auf die Ära nach ihm vor, indem zwei seiner Enkel, Benjamin und Sebastian Würth, in wichtige Führungsgremien einziehen.
Reinhold Würth zog sich bereits 1994 aus der operativen Führung zurück, bleibt dem Unternehmen aber als Vorsitzender des Stiftungsrats weiterhin eng verbunden. Benjamin Würth wird ab Januar 2023 stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats, während sein Neffe Sebastian Würth voraussichtlich ab 2025 den Vorsitz des Beirats übernehmen wird. Beide sind keine Unbekannten im Schraubenkosmos und verfügen über fundierte Kenntnisse des Unternehmens.
Reinhold Würth wird weiterhin eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen, doch das Schraubenimperium setzt auf die junge Generation und ihre Fähigkeiten, um den Konzern in die Zukunft zu führen. Mit einer Vision und Dynamik, die sie von ihm gelernt haben, können sie dafür sorgen, dass Würth ein globaler Marktführer bleibt.