- Shou Zi Chew, CEO von TikTok, wird vom US-Kongress vorgeladen, um über den Missbrauch von Nutzerdaten zu sprechen.
- Der Kongress behauptet, dass TikTok der Kommunistischen Partei Chinas wissentlich die Möglichkeit gegeben hat, auf amerikanische Nutzerdaten zuzugreifen.
- Im Februar ist eine Abstimmung geplant, in der es um ein Verbot von Tiktok in den USA geht. Shou wird am 23. März vorgeladen.
TikTok vor dem US-Kongress
Der CEO von TikTok, Shou Zi Chew, wird am 23. März vom US-Kongress vorgeladen, um über den Missbrauch von Nutzerdaten zu sprechen. Der Kongress behauptet, dass TikTok der Kommunistischen Partei Chinas wissentlich den Zugriff auf die Daten amerikanischer Nutzer ermöglicht hat.
Verbot von TikTok in den USA?
Im Februar 2023 ist eine Abstimmung geplant, um Tiktok in den USA zu verbieten. Dieses Verbot würde einige der beliebtesten Apps des Landes betreffen und könnte einige der größten Unternehmen des Landes in Mitleidenschaft ziehen.
Die Bedeutung für TikTok
TikTok hat in den USA eine starke Präsenz mit über 100 Millionen aktiven Nutzern. Es wird angenommen, dass ein Verbot der App große Auswirkungen auf die Popularität und die Einnahmen des Unternehmens haben würde.
Kritik der Kommunistischen Partei Chinas
Der Kongress kritisierte, dass die Kommunistische Partei Chinas die Daten der TikTok-Nutzer ausnutzt, um Zugang zu amerikanischen Nutzern zu erhalten. Diese Kritik veranlasste den Kongress dazu, Shou vorzuladen, um über den Missbrauch von Nutzerdaten zu sprechen.
Reaktion auf die Vorladung
TikTok hat noch nicht öffentlich auf die Vorladung reagiert. Es ist jedoch zu erwarten, dass sie sich zu diesem Thema äußern werden, sobald Shou vor dem Kongress erschienen ist. Es ist auch zu erwarten, dass das Unternehmen versuchen wird, die Anschuldigungen des Kongresses zu entkräften.
Der US-Kongress hat Shou Zi Chew, den CEO von TikTok, vorgeladen, um über den Missbrauch von Nutzerdaten zu sprechen. Es ist noch nicht bekannt, wie das Unternehmen auf diese Vorladung reagieren wird, aber es ist zu erwarten, dass es versuchen wird, die Anschuldigungen des Kongresses zu entkräften. Es bleibt abzuwarten, wie der Kongress entscheiden wird.
Fazit
Der CEO von Tiktok, Shou Zi Chew, wurde vom US-Kongress vorgeladen, nachdem das Unternehmen des Missbrauchs von Nutzerdaten beschuldigt worden war. Die Vorsitzende des Kongresses, Cathy McMorris Rodgers, erklärte, Tiktok habe der Kommunistischen Partei Chinas den Zugriff auf die Daten amerikanischer Nutzer ermöglicht. Am 23. März 2023 wird Shou vor dem Kongress erscheinen. Im Februar wird über ein mögliches Verbot von Tiktok in den USA abgestimmt.
Tiktok hat seit seinem Start im Jahr 2018 einen rasanten Erfolg verzeichnet. Das Unternehmen hat mehr als 800 Millionen aktive Nutzer pro Monat und ist in mehr als 150 Ländern und Regionen verfügbar. Seine Expansion hat jedoch auch zu erheblichen Bedenken geführt, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Nutzerdaten.
Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass der US-Kongress ein Auge auf Tiktok wirft und nicht davor zurückschreckt, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Ereignisse ein positives Ergebnis für Tiktok haben werden. Es bleibt abzuwarten, wie die Abstimmung im Februar und Shou Zi Chews Erscheinen vor dem Kongress im März verlaufen werden und ob ein Verbot von Tiktok in den USA beschlossen wird.