- Russland hat im Oktober 2019 begonnen Truppen in die Ukraine zu entsenden.
- Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat Generalstabschef Waleri Gerassimow zum neuen Kommandeur der russischen Truppen ernannt.
- Experten sehen in der Personalrochade einen weiteren Beleg dafür, dass der Krieg in der Ukraine für Russland nicht nach Plan verläuft.
Russland schickt Truppen in die Ukraine
Im Oktober 2019 begann Russland mit der Entsendung von Truppen in die Ukraine. Seitdem hat sich die Lage in der Region zunehmend verschlechtert. Die russische Militärpräsenz hat zu starken Spannungen zwischen den beiden Ländern geführt.
Einkauf von Personal in das Kommando
Nach zehneinhalb Monaten ernannte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu den Generalstabschef Waleri Gerassimow zum Kommandeur der russischen Truppen, während der ehemalige Kommandeur Sergej Surowikin sein Stellvertreter wurde. Experten halten diese Personalrotation für ein Zeichen dafür, dass der Krieg in der Ukraine für Russland schwieriger geworden ist als erwartet.
Anhaltende Spannungen
Die anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine haben in den letzten vier Jahren zu einem erheblichen Anstieg der militärischen Aktivitäten in der Region geführt. Die ukrainischen Streitkräfte haben ihre Präsenz in der Region erhöht, um sich vor einer möglichen russischen Invasion zu schützen.
Ungleichgewicht in der Region
Die militärischen Aktivitäten haben auch zu einem Ungleichgewicht in der Region geführt. Die ukrainischen Streitkräfte sind im Vergleich zu den russischen Truppen deutlich schwächer. Daher ist es für die Ukraine schwierig, ein Gleichgewicht herzustellen und eine militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden.
Internationale Reaktionen
Die internationale Gemeinschaft zeigte sich zunehmend besorgt über die militärische Präsenz Russlands in der Ukraine. Einige Länder verhängten sogar Sanktionen gegen Russland, um die Spannungen zu entschärfen. Trotz dieser Maßnahmen bleibt die Lage in der Region angespannt.
Andere Entwicklungen
In den kommenden Monaten könnte sich die Lage in der Region weiter verschlechtern. Es ist unklar, ob Russland seine Truppen weiter aufstocken wird oder ob es den internationalen Bemühungen gelingen wird, die Spannungen zu entschärfen. Daher ist es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Lage weiterhin beobachtet.
Fazit
Der Krieg in der Ukraine verlief für Russland nicht nach Plan. Dies zeigt sich unter anderem an der Personalrochade bei den russischen Streitkräften, bei der Sergei Surovikin, der seit Oktober 2022 Kommandeur der Truppen war, durch Generalstabschef Valeri Gerassimov ersetzt wurde. Dieser ist nicht nur der neue Kommandeur, sondern hat auch zwei Stellvertreter an seiner Seite.
Der Wechsel des Kommandeurs und die Ernennung von zwei Stellvertretern könnten als Zeichen für eine verstärkte Zusammenarbeit und eine Ausweitung der Aufgaben der Truppen interpretiert werden. Die kurze Zeit, die der ehemalige Kommandant Sergei Surowikin im Amt war, ist jedoch ein deutlicher Hinweis auf die schwierige Situation, in die Russland durch den Krieg geraten ist. Experten sind der Ansicht, dass diese Umbesetzung ein Beweis für eine falsche Strategie im Krieg ist und dass der Krieg nicht wie geplant verläuft.
Der Krieg in der Ukraine hat schwerwiegende Folgen für Russland, nicht nur politisch, sondern auch militärisch. Mit der Personalrotation und der Ernennung eines neuen Kommandeurs ist klar, dass der Krieg für Russland nicht wie geplant verläuft. Experten sind der Ansicht, dass die Umbesetzung ein Zeichen für eine falsche Strategie Russlands ist und der Krieg nicht wie geplant verläuft.