Die Zukunft der häuslichen Pflege in einer alternden Gesellschaft
In der Bundesrepublik Deutschland entwickelt sich die häusliche Betreuung zu einer immer bedeutenderen Säule der Pflegelandschaft, insbesondere vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels in der Pflege sowie der steigenden Zahl älterer Patienten. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei den Betreuungsleistungen nach Krankenhausaufenthalten zu, die eine adäquate Alternative bieten können.
Bedarf an Anschlussversorgung nach Klinikaufenthalt
Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamts wurden im letzten Jahr knapp 18 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt. Von diesen waren mehr als 40 Prozent 60 Jahre oder älter. Diese Zahlen verdeutlichen den hohen Anteil älterer Menschen, die nach einem Krankenhausbesuch eine Anschlussversorgung benötigen.
Ein entscheidendes Element, um den Übergang von der stationären zur nachfolgenden Versorgung zu festigen und Versorgungslücken zu schließen, ist laut Bundesgesundheitsministerium ein effektives Entlassungsmanagement. Dies ist eine verpflichtende Aufgabe für Krankenhäuser, um die Qualitätssicherung im Gesundheitssystem sicherzustellen.
Die Herausforderung des Fachkräftemangels
Aufgrund des gravierenden Fachkräftemangels in der Pflege stoßen das Entlassungsmanagement und die Sozialdienste an ihre Grenzen. Insbesondere wenn es um die nachgelagerte Versorgung der Seniorinnen und Senioren geht, sind schnelle und unkomplizierte Lösungen gefragt.
Ulrich Annas, ein Promedica-Partner aus München, berichtet aus seiner Praxis: Krankenhäuser und Reha-Kliniken arbeiten engagiert an Lösungen, finden jedoch gegen den Fachkräftemangel kein Mittel. Hier setzen alternative Betreuungsangebote, wie die durch Promedica bereitgestellte häusliche Betreuung, an.
Promedica als Lösung
Promedica präsentiert sich als adäquater Ansprechpartner, der schnelle Hilfe bereitstellen kann. Innerhalb von drei bis vier Werktagen vermittelt Promedica qualifizierte Betreuungskräfte aus Osteuropa, die in der häuslichen Umgebung der Senioren eingesetzt werden können. Ein Ansatz, der nicht nur zeitnah, sondern auch eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellt.
Zahlen belegen, dass etwa fünf Sechstel der 5,1 Millionen hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in Deutschland zuhause, überwiegend von Angehörigen, gepflegt werden. Besonders nach Krankenhausaufenthalten stehen die Familien vor großen Herausforderungen und haben nur wenig Zeit, zu reagieren.
Die Angst vor hohen Kosten zeigt sich häufig als unbegründet, denn die häuslichen Betreuungsleistungen kosten in vielen Fällen nicht mehr als der Eigenanteil in einem Seniorenheim. Hier können viele Sorgen schnell ausgeräumt werden, betont Annas.
Die Promedica24 Gruppe, ein europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen, bietet ein umfassendes Leistungsspektrum an: Von der Personalgewinnung über die Planung der Einsätze bis hin zur Anreise und persönlichen Betreuung vor Ort. Mehr als 56.600 Familien in Deutschland nutzten seit 2005 die Dienste von Promedica, ein Zeugnis für die hohe Zufriedenheit und Qualität der angebotenen Leistungen.
Persönliche Betreuung und rechtliche Absicherung
- Rundum-Betreuung ermöglicht den Verbleib zu Hause
- Entlastung pflegender Angehöriger
- Persönliche Betreuung vor Ort
- Rechtssicherheit und Legalität der Beschäftigung
- Sozialrechtliche Standards werden eingehalten
Angesichts der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels wird der Bedarf an alternativen Betreuungsformen weiter steigen. Die Kompetenz und Erfahrung von Organisationen wie Promedica spielen dabei eine essenzielle Rolle und tragen dazu bei, Familien zu entlasten und den Senioren ein würdevolles Leben in ihren eigenen vier Wänden zu ermöglichen.