Ein spektakulärer Finanzierungserfolg für Messer: Das Unternehmen sichert sich ein Milliardengeschäft.
Mit Stolz verkündet Messer SE & Co. KGaA, ein Schwergewicht in der Welt der Industrie-, Medizin- und Spezialgase, den erfolgreichen Abschluss einer Privatplatzierung. In diesem bedeutenden finanziellen Vorhaben wurden bei institutionellen Anlegern 1,1 Milliarden US-Dollar mobilisiert. Die Mittel dienten primär der Abzahlung eines Akquisitionskredits in US-Dollar, welcher für die Übernahme von Messer Industries genutzt wurde. Jener Kredit war zuvor durch den Minderheitseigentümer CVC Capital Partners ermöglicht worden. Die zusätzlichen Erlöse fließen nun in allgemeine Unternehmenszwecke.
Die unterschiedlichen Tranchen der Transaktion erstrecken sich über Laufzeiten von 7, 10 bzw. 12 Jahren. Besonders beachtlich ist dabei der gewichtete Durchschnittszinssatz von 5,64% für diese festverzinslichen Wertpapiere. Ein wahres Zeichen für die Attraktivität dieses Private Placements ist die hohe Nachfrage, die zu einer Mehrfachüberzeichnung führte.
Helmut Kaschenz, der Finanzvorstand von Messer, betont die Wichtigkeit des Schrittes: „Mit dieser Privatplatzierung haben wir einen bedeutsamen Teil unserer Refinanzierung nach dem Kauf von Messer Industries erfolgreich umgesetzt.“ Es ist eine Rückkehr an den Markt der Privatplatzierungen, die das bewährte Vertrauen langjähriger Investoren in das Unternehmen aufzeigt.
Als treibende Kraft hinter dem Finanzierungserfolg fungierten BNP Paribas Securities Corp., BofA Securities, Inc. und J.P. Morgan Securities LLC, die als Joint Lead Placement Agents agierten. Diese Private Platzierung unterstreicht nicht nur das Vertrauen in Messer, sondern auch eine kluge und zukunftsgewandte Unternehmensstrategie.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Mitteilung rein informativen Charakter hat und weder ein Verkaufsangebot darstellt noch zur Abgabe eines Kaufangebots auffordert. Ferner ist sie nicht für Personen in Ländern bestimmt, in denen derartige Angebote oder Verkäufe rechtswidrig wären, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Australien, Kanada, Japan oder die USA.
Die Finanzinstrumente von Messer wurden nicht nach dem „U.S. Securities Act von 1933“ registriert und dürfen ohne eine solche Registrierung oder eine entsprechende Ausnahme nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden. Achtung gilt insbesondere für die Investoren: Details und Updates zu den Finanzinstrumenten sind eng zu verfolgen.
Für weiterführende Informationen und Presseanfragen steht Diana Buss, Senior Vice President Corporate Communications, zur Verfügung. Durch ihre umfängliche Erfahrung im Kommunikationsbereich bietet sie eine fundierte Quelle für Fachwissen, Statement-Tiefe und Einblicke in den Unternehmenstransaktionsvorgang.
Die komplette Durchführung dieser finanziellen Maßnahme unterstreicht empfindlich den Glauben an das kontinuierliche und robuste Wachstum von Messer. Es zeigt deutlich, wie die finanzielle Welt, Innovationen, Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Geschäftsmodelle Hand in Hand gehen können, um gemeinsam Erfolgsgeschichten zu schreiben.