- Zögern Arbeitnehmer, ihren Job zu kündigen, besteht die Möglichkeit, dass eine Wirtschaftskrise bevorsteht.
- Erhöhe die Sichtbarkeit und vernetze dich mit anderen, um einen späteren Karriereweg vorzubereiten.
- Bei einem Abwärtstrend die Zähne zusammenbeißen und an Ort und Stelle bleiben, aber die Weichen für die Zukunft stellen.
Vorbereitung auf eine Wirtschaftskrise
Wir schreiben das Jahr 2023 und es ist möglich, dass sich eine Wirtschaftskrise am Horizont abzeichnet. Viele Arbeitnehmer zögern daher, ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Es ist verständlich, dass man das Risiko, in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation arbeitslos zu werden, nicht eingehen möchte.
Eine berufliche Laufbahn vorbereiten
Es gibt jedoch einige Dinge, die man tun kann, um sich auf einen zukünftigen beruflichen Werdegang vorzubereiten. Ein erster wichtiger Schritt ist es, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Das kann man z. B. tun, indem man Artikel auf Social-Media-Plattformen teilt, in Fachzeitschriften veröffentlicht oder auf Konferenzen als Redner auftritt.
Ein weiterer Schritt besteht darin, Verbindungen zu anderen Personen aufzubauen. Dies kann auf Konferenzen oder Veranstaltungen in der Branche geschehen. Es ist auch eine gute Idee, ein berufliches Netzwerk aufzubauen, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und von ihnen zu lernen.
Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften
Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften sorgt für einen gesunden Arbeitsmarkt. Es gibt viele Arbeitsplätze, aber das bedeutet nicht, dass diese Arbeitsplätze für jeden Arbeitnehmer geeignet sind. Die Strategieberaterin Erica Keswin rät, bei einem Abwärtstrend die Zähne zusammenzubeißen und am Ball zu bleiben, aber gleichzeitig die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Es ist wichtig, sich auf eine mögliche Wirtschaftskrise vorzubereiten. Indem man seine Sichtbarkeit erhöht und sich mit anderen vernetzt, kann man sich einen Vorteil verschaffen, wenn es darum geht, einen neuen Job zu finden oder sich auf einen neuen beruflichen Werdegang vorzubereiten.
Fazit
Der Arbeitsmarkt bleibt auch in Zeiten der Wirtschaftskrise ein sehr wichtiges Thema. Inflation, Krieg und wirtschaftliche Unsicherheiten machen es für manche Menschen schwieriger, den Mut aufzubringen, ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Auch in der Technologie- und Finanzbranche kommt es derzeit zu Einstellungsstopps und Entlassungen. Obwohl es schwierig ist, in einer solchen Situation den Weg für eine neue Karriere zu ebnen, gibt es dennoch einige Möglichkeiten, die man ergreifen kann.
Die Strategieberaterin Erica Keswin rät dazu, bei einem Abwärtstrend die Zähne zusammenzubeißen und an Ort und Stelle zu bleiben. Gleichzeitig können die Menschen aber schon jetzt die Weichen für ihre zukünftige Karriere stellen. Dazu gehört zum Beispiel, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und Netzwerke mit anderen aufzubauen. Auch Karrieregespräche mit Fachleuten, die den Beruf bereits ausüben, können hilfreich sein.
Auch wenn es aufgrund einer möglichen Wirtschaftskrise schwierig ist, den Mut zu einem Jobwechsel aufzubringen, sollten die Menschen die Chancen nutzen, um ihre Traumkarriere in Angriff zu nehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich selbstständig zu machen oder eine neue Karriere zu starten. Eine gute Strategie ist es, sich mit anderen zu vernetzen, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und Karrieregespräche zu führen. Es ist wichtig, die sich bietenden Chancen für den Start einer neuen Karriere zu nutzen, auch in schwierigen Zeiten.