- Frauen machen nur 5% der Partner in großen Beratungen aus, was auf strukturelle Probleme, aber auch auf mangelnde Karrierestrategien zurückzuführen ist.
- Frauen sollten sich ein Beispiel an der Schachspielerin Beth Harmon aus „Das Damengambit“ nehmen und sich hochrangige Mentoren nehmen, die sie mit auf umsatzstarke Projekte nehmen.
- Es ist auch wichtig, das Privatleben von Anfang an durchzuplanen und an der eigenen Sichtbarkeit zu arbeiten.
Frauen in großen Beratungen
In Beratungen, die große Projekte verwalten, sind Frauen in der Minderheit. Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 stellen Frauen nur 5 % der Partner in großen Beratungen. Diese Ungleichheit lässt sich durch strukturelle Probleme und fehlende Karrierestrategien erklären.
Strukturelle Probleme
Strukturelle Probleme sind einer der Hauptgründe für die geringe Präsenz von Frauen in den großen Räten. In vielen Fällen sind diese Probleme tief in den Unternehmenskulturen verwurzelt. Einige Unternehmen haben auch nicht genug getan, um Frauen in ihren Führungspositionen zu fördern und zu unterstützen.
Mangelnde Karrierestrategien
Ein weiterer Grund für die geringe Präsenz von Frauen in großen Beratungsfirmen ist der Mangel an Karrierestrategien. Vielen Frauen fehlen die Fähigkeiten und Erfahrungen, die sie benötigen, um in diesen Positionen erfolgreich zu sein. Häufig werden Frauen nicht auf die gleiche Weise befördert wie Männer.
Lösungsansätze
Um die Präsenz von Frauen in großen Beratungsfirmen zu erhöhen, sollten sich Frauen ein Beispiel an der Schachspielerin Beth Harmon in „Das Damengambit“ nehmen. Sie sollten sich hochkarätige Mentoren nehmen, die sie zu umsatzstarken Projekten führen. Wichtig ist auch, dass sie ihr Privatleben von Anfang an planen und an ihrer eigenen Sichtbarkeit arbeiten.
Förderung von Frauen
Die Unternehmen müssen auch mehr tun, um Frauen in Führungspositionen zu fördern. Sie sollten mehr Programme und Initiativen zur Förderung von Frauen einführen. Diese Programme sollten auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein und sie in ihrer Karriere unterstützen.
Abschließende Überlegungen
Es ist wichtig, dass Frauen in großen Beratungsunternehmen stärker vertreten sind. Um dies zu erreichen, müssen die Unternehmen strukturelle Probleme angehen und Frauen in Führungspositionen fördern. Frauen müssen auch ihre Karrierestrategien überdenken und hochrangige Mentoren finden, die sie unterstützen. Wenn Frauen diese Maßnahmen ergreifen, können sie zu einer größeren Gleichberechtigung in großen Beratungsfirmen beitragen.
Fazit
Im Jahr 2023 sind Frauen in der Beratungsbranche in Bezug auf Partner- und Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert. Nur etwa 5 % der Partner sind Frauen, was auf strukturelle und individuelle Probleme hinweist. Laut Susanne Mathony, Positionierungsexpertin und Geschäftsführerin von Mathony Brand Strategists, sind es vor allem individuelle Karrierestrategien, die es Frauen schwer machen, in der Beratungsbranche ganz nach oben zu kommen.
Um diese Barriere zu überwinden, empfiehlt Mathony Frauen, sich an der Schachspielerin Beth Harmon in „Das Damengambit“ ein Beispiel zu nehmen und die Züge aller Großmeister zu kennen. Das bedeutet, dass sie hochkarätige Mentoren finden müssen, die sie zu einkommensschaffenden Projekten führen, von denen sie lernen können. Darüber hinaus müssen Frauen auch ihr Privatleben von Anfang an planen, z. B. Care-Arbeit einplanen, und an ihrer Sichtbarkeit arbeiten.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Frauen in der Beratungsbranche unterrepräsentiert sind. Um dies zu ändern, sind ein struktureller Mentalitätswandel und individuelle Karrierestrategien erforderlich. Frauen müssen sich mit hochrangigen Mentoren umgeben, ihr Privatleben planen und an ihrer Sichtbarkeit arbeiten, um sich ihren Weg an die Spitze der Beratungsbranche zu bahnen. Mit der richtigen Strategie und der Unterstützung von Organisationen und Mentoren können Frauen den Weg zu Führungspositionen in der Beratungsbranche ebnen.