- Flex Capital kauft Mehrheitsanteile an Startups und setzt die „BWLer“-Hebel an
- Mit ihrem ersten Investment konnten sie Egoditor an den US-Riesen Bitly verkaufen
- Für ihren zweiten Fonds konnte Flex Capital 300 Millionen Euro einsammeln und sucht nach interessanten Übernahmekandidaten
Flex Capital aus Berlin – ein Private Equity Buyout-Fonds
Flex Capital aus Berlin ist ein Private Equity Buyout-Fonds, der sich auf digitale KMU konzentriert, um sie international wettbewerbsfähiger zu machen. Der Fonds kauft Mehrheitsanteile an Start-ups, betätigt den Hebel „BWL“ und verkauft sie für hohe Millionenbeträge weiter.
Eine erfolgreiche Investition im Jahr 2021
Im Jahr 2021 hat Flex Capital seine erste Investition erfolgreich abgeschlossen. Sie kauften Egoditor für einen nicht veröffentlichten Betrag und verkauften es anschließend an den US-Riesen Bitly weiter.
Eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung von 300 Millionen Euro im Jahr 2023
Flex Capital hat für seinen zweiten Fonds im Jahr 2023 300 Millionen Euro eingesammelt. Mit diesem Geld suchen sie nun nach interessanten Übernahmekandidaten, die ihnen eine hohe Rendite versprechen.
Flex Capital – ein erfolgreicher Fonds
Flex Capital ist ein vorbildlicher Erfolgsfonds, der weiß, wie man digitale KMUs international wettbewerbsfähiger macht. Mit ihrer ersten Investition waren sie sehr erfolgreich und für ihren zweiten Fonds konnten sie die beachtliche Summe von 300 Millionen Euro einsammeln. Nun sind sie auf der Suche nach interessanten Übernahmekandidaten, um eine hohe Rendite zu erzielen.
Flex Capital ist ein Private Equity Buyout-Fonds, der sich auf digitale KMU konzentriert, um sie international wettbewerbsfähiger zu machen. Ihre erste Investition war ein Erfolg und für ihren zweiten Fonds konnten sie 300 Millionen Euro einsammeln. Nun suchen sie nach interessanten Buyout-Kandidaten, um eine hohe Rendite zu erzielen.
Fazit
Flex Capital mit Sitz in Berlin ist eine Private-Equity-Buyout-Firma. Dabei handelt es sich um einen Fonds, der sein Kapital in Start-ups investiert, indem er eine Beteiligung von mindestens 51 Prozent an den Unternehmen erwirbt und diese anschließend mit Gewinn weiterverkauft. Das 30-köpfige Team um Geschäftsführer Christoph Jost sucht dafür nach Start-ups, die amortisiert sind, von Fachleuten gegründet wurden und bereits einige Jahre bewiesen haben, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert.
Das Ziel von Flex Capital ist es, einen digitalen Mittelstand zu etablieren, indem die „Hebel der Betriebswirtschaft“ betätigt werden, um zentrale betriebliche Probleme zu lösen. Dies geschieht unter anderem durch die Schaffung von Managementebenen, die Übernahme von Konkurrenten und die Vereinfachung von Preisgestaltung und Zahlungsverkehr. Mit ihrem ersten Investment waren sie erfolgreich, als sie das Bielefelder Softwareunternehmen Egoditor für einen nicht genannten Betrag übernahmen und für einen neunstelligen Betrag an den US-Riesen Bitly verkauften.
Flex Capital hat bislang insgesamt 13 Deals mit einem Volumen von 126 Millionen Euro abgeschlossen. Für ihren neuen, zweiten Fonds hat die Berliner Private-Equity-Gesellschaft nun 300 Millionen Euro eingesammelt. Das Geld stammt von rund 90 Fondsinvestoren, darunter einige Softwareunternehmer, zwei US-Investoren und eine Universitätsstiftung.
Flex Capital ist ein innovativer Private-Equity-Fonds, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine digitale Mittelschicht zu etablieren. Dazu werden „betriebswirtschaftliche Hebel“ eingesetzt, um zentrale betriebliche Probleme zu lösen und die Unternehmen international wettbewerbsfähiger zu machen. Der erste Fonds von Flex Capital wurde bereits ausgezahlt und ein neuer Fonds mit einem Volumen von 300 Millionen Euro wurde aufgelegt. Flex Capital ist eine spannende Alternative für Anleger, die eine Chance auf hohe Gewinne haben wollen.