- Deutschen Firmen in China droht eine böse Überraschung, wenn ihre Manager jetzt zurückkehren, da durch die strenge Null-Covid-Politik, die Peking fast drei Jahre lang betrieb, eine Einreise deutscher Manager und Experten nur schwer möglich war.
- Durch die schwierige Einreise könnten lokale Beschäftigte dazu in der Lage gewesen sein, den Betrug zu unterstützen.
- Da es während der Covid-Jahre hauptsächlich nur online und nicht in persönlichen Einstellungsgesprächen rekrutiert werden konnte, könnten Korruption und Vetternwirtschaft ein Problem sein.
Betrug in China zur Zeit von Corona
In China könnten einige deutsche Unternehmen während der Corona-Zeit Opfer von Betrügereien geworden sein. Dies ist auf die strikte „Null-Covid-Politik“ zurückzuführen, die Peking fast drei Jahre lang verfolgte. Infolgedessen war es für deutsche Manager und Experten schwierig, nach China einzureisen. Laut einem von der Wirtschaftswoche zitierten Experten hätten lokale Angestellte teilweise von dieser Situation profitieren können.
Deutsche Unternehmen in China könnten daher eine böse Überraschung erleben, wenn ihre Manager jetzt zurückkehren. Seit 2023 hat China seine Grenzen geöffnet und verlangt nur noch einen negativen PCR-Test für die Einreise ins Land. Da in den Covid-Jahren die Rekrutierung hauptsächlich online und nicht in persönlichen Vorstellungsgesprächen erfolgte, können Korruption und Vetternwirtschaft ein Problem darstellen.
Deutschland und die EU-Länder
Deutschland hat die Empfehlungen der EU-Staaten umgesetzt, um mögliche neue Varianten des Coronavirus zu untersuchen. Dies ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die globale Pandemie. Die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, die Einreisebedingungen für Reisende aus China zu verschärfen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einhaltung der Arbeitsgesetze in China. Es ist wichtig, dass deutsche Unternehmen die Arbeitsgesetze einhalten, um sicherzustellen, dass alle Arbeitnehmer fair behandelt werden. Deutsche Unternehmen sollten außerdem eine strenge Compliance-Richtlinie einführen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Arbeitsgesetze einhalten.
Deutsche Unternehmen, die in China tätig sind, sollten sich auf eine mögliche böse Überraschung bei der Rückkehr ihrer Führungskräfte vorbereiten. Da es während der Corona-Periode schwierig war, Manager und Experten zu rekrutieren, kann es zu Korruption und Vetternwirtschaft gekommen sein. Daher müssen strenge Compliance-Richtlinien eingeführt werden, um sicherzustellen, dass das Arbeitsrecht eingehalten wird. Deutschland folgte den Empfehlungen der EU-Länder, um mögliche neue Varianten des Coronavirus zu untersuchen.
Fazit
Derzeit können deutsche Führungskräfte und Experten wieder nach China reisen, allerdings unter strengen Auflagen. Trotzdem schlichen sich in den letzten drei Jahren, in denen die Reisebeschränkungen galten, zahlreiche Probleme wie Korruption und Vetternwirtschaft ein. Ein Fall wurde durch einen deutschen Automobilzulieferer veranschaulicht, bei dem sich die lokalen Mitarbeiter „wie an einem Geldautomaten“ zu bedienen schienen.
Es ist daher wichtig, dass deutsche Unternehmen in China wachsam bleiben und regelmäßige Kontrollen durchführen. Aufgrund der strikten „Null-Covid-Strategie“, die Peking seit fast drei Jahren verfolgt, war es schwierig, Ersatz für die ausgewanderten Führungskräfte und Experten zu finden. Daher ist es wichtig, dass sich Unternehmer auf mögliche Betrugsfälle durch ihre Angestellten vorbereiten, um größeren Schaden zu vermeiden.
Aufgrund der jüngsten Entwicklungen und der schrittweisen Öffnung der Grenzen für ausländische Reisende scheint es deutschen Unternehmen nun möglich zu sein, wieder eine gute Kontrolle über ihre Tochtergesellschaften in China zu erlangen. Dennoch ist es wichtig, dass sie ihre Manager und Experten regelmäßig in der Einhaltung der Unternehmensrichtlinien schulen, um das Risiko von Korruption und Vetternwirtschaft zu minimieren.
Da China eine hohe Virenbelastung aufweist, ist es für deutsche Unternehmen, die Mitarbeiter nach China entsenden, ratsam, strenge Richtlinien für deren Reisen und für die Einhaltung von Hygienemaßnahmen einzuführen. Dies ist wichtig, um zu verhindern, dass sich die Mitarbeiter vor Ort mit dem Coronavirus infizieren. Außerdem sollten die Unternehmen stichprobenartige Tests an den Reisenden durchführen lassen, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.