- Katharina Jünger hat im Sommer 2020 ihr Telemedizin-Startup für 43 Millionen Euro an die Schweizer Zur Rose Gruppe verkauft und ist seitdem als Investorin aktiv.
- Sie hat sich insbesondere auf Gesundheits-Tech-Startups spezialisiert, nachdem sie 2015 ein Telemedizin-Portal gegründet hatte.
- Über das Portal können Ärzte Ferndiagnosen abgeben und Rezepte ausstellen.
Katharina Jünger und ihr Erfolg in der Start-up-Szene
Katharina Jünger hat es geschafft. Im Sommer 2020 verkaufte sie ihr Telemedizin-Startup für 43 Millionen Euro an die Schweizer Zur Rose-Gruppe. Seitdem ist sie als Investorin in der Startup-Szene aktiv. Im Jahr 2023 zählt sie zu den erfolgreichsten Gründerinnen Deutschlands.
Von einer Idee zum Erfolg
Im Jahr 2015 hatte Jünger die Idee, ein Telemedizin-Portal zu gründen. Dieses sollte es Ärzten ermöglichen, Ferndiagnosen zu stellen und Rezepte auszustellen. Es war ein großer Erfolg und seine Idee revolutionierte den medizinischen Sektor.
Katharina Jünger und ihre Investitionen
Nachdem sie ihr Telemedizin-Start-up verkauft hatte, spezialisierte sich Jünger auf Investitionen in Start-ups im Gesundheits- und Technologiebereich. Sie hat in eine Reihe von Unternehmen investiert, die sich auf die Entwicklung von Technologien zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge konzentrieren.
Katharina Jünger und ihr Erfolg
Jüngers Investitionen haben sich ausgezahlt. Viele der Unternehmen, in die sie investiert hat, sind heute erfolgreich und haben ihr ein solides Einkommen beschert. Sie hat sich in der Start-up-Szene einen Namen gemacht und ist zum Vorbild für andere Unternehmensgründerinnen geworden.
Katharina Jünger hat es geschafft. Sie gründete ein erfolgreiches Telemedizin-Start-up, verkaufte es für 43 Millionen Euro und ist seitdem als Investorin in der Start-up-Szene aktiv. Sie hat sich auf Start-ups im Gesundheitsbereich spezialisiert und sich in der Start-up-Szene einen Namen gemacht.
Fazit
Katharina Jünger hat es geschafft, ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen aufzubauen, das sie im Sommer 2020 für 43 Millionen Euro an die Schweizer Zur Rose-Gruppe verkauft hat. Mit diesem Geld ist sie seitdem in die Start-up-Szene eingestiegen und investiert in neue Unternehmen. Ihre Erfahrung im Bereich der Gesundheitstechnologie setzt sie nun als Investorin ein. Dabei ist ihr wichtig, dass ihre Stärken im neuen Start-up besser genutzt werden als in einem bereits etablierten Unternehmen.
Jünger arbeitete bereits 2015 an ihrem Telemedizin-Portal als Health-Tech-Pionierin. Nachdem ihr Unternehmen im Frühjahr 2022 in die neue Gesellschaft integriert wurde, widmete sie sich nach der Elternzeit neuen Aufgaben. Sie entschied sich, als Investorin in die Start-up-Szene zu investieren, meist in Unternehmen, die mit Health-Tech zu tun haben.
Katharina Jünger gelang es, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, das sie im Sommer 2020 erfolgreich verkaufte. Mit dem daraus resultierenden Kapital investiert sie seitdem in neue Startups, meist in Unternehmen, die mit Gesundheitstechnologie zu tun haben. Ihr Erfolg zeigt, wie wichtig eine innovative Idee und ein gutes Geschäftsmodell sind, wenn man sich im Bereich der Startups etablieren will. Dank seiner Expertise in diesem Bereich kann Jünger nun neuen Unternehmen helfen, den Weg zum Erfolg zu beschreiten.